
In der gestern erschienenen NW verweist Frank Hartmann in seinem Kommentar "Der tägliche Dschihad" auf den in Espelkamp und Rahden agierenden "selbsternannten Arbeitskreis Islam ", der mit "verdrehten Interpretationen gegen den Islam hetzt" und damit auch in Rahden unerträgliche fremdenfeindliche Äußerungen ausgelöst haben soll.
Dieser sogenannte Arbeitskreis konterkariert damit die aufopfernde Tätigkeit vieler Rahdener im Präventionsrat und anderen kirchlichen und behördlichen Stellen. Die SPD Rahden unterstützt diese ehrenamtliche Tätigkeit ausdrücklich und dankt allen in Rahden ehrenamtlich Tätigen für ihr Engagement, ihre Ausdauer und ihre eingebrachte Zeit.